Start up des rover.bundes.unternehmen.2008 rbu08

(Ein Bericht der Roverrunde Farbig)

Wir schreiben den 09 Mai 2008 und es ist warm. Nach kompetenter Beratung durch den örtlichen Bahnhofsschalter fuhren wir auf „direktem“ Wege nach Köln. Nach 40min Aufenthalt vor dem attraktiven Bahnhof Köln-Ehrenfeld starteten wir das Rennen nach Ferropolis.

Nach sieben Stunden erfrischender Fahrt kamen wir dann endlich auf der Baggerinsel des Ostens „Ferropolis“ an. Am Check-In des Lagers bekamen wir unsere Ausrüstung zugesteckt: Helm, rbu-Bändchen, Info-Heft; und trugen uns in die Zuschusslisten ein. Nach einer netten Begrüssung durch den Rover-DAK Aachen und einer kurzen Stippvisite über die Insel bezogen wir unsere netterweise schon aufgebauten Zelte.
Am nächsten Tag ging es nach einem ausgedehnten Frühstück zur ersten Morgenrunde im Diözesenverbund Köln-Aachen. Bei einem lustigen und durchaus anspruchsvollen 😉 Morgenrundenspiel bei dem es um die „Story of my big fat Pony“ ging waren wir top auf den bevorstehenden Tag vorbereitet. Bei der folgenden StartUp-Veranstaltung des StartUp’s feierte der BAK sich selbst.

Doch wollen wir an dieser Stelle zumindest den Kern dieser Veranstaltung nicht aus den Augen verlieren. Denn es geht ja schließlich um viel. Wir Rover wetten nämlich gegen die Teilnehmenden Wettpartner aus der Wirtschaft:

Top die Wette gilt:
Wenn die Rover es schaffen mindestens 101 Projekte bis zur Abschlussveranstaltung (ChillOut) auf die Beine zu stellen verpflichten sich die Wettpartner dazu 40 zusätzliche Ausbildungsplätze zu Verfügung zu stellen.
Nach dem Auftakt hatten wir die Möglichkeit zur Ideenfindung durch die angebotenen Workshops. Mit Live-Musik und Karaoke klang der Abend im Diözesendorf laaaaannnngggggssssaaaammmm und ereignisreich aus.

Das folgende Aufstehen gestaltete sich als schwierig doch Rover-like schafften wir es doch pünktlich zum Gottesdienst. Kurz nach einem wiederum leckeren Mittagessen gingen wir in glühender Hitze auf die Suche nach einem überdachten Projektanmeldungsstand. Dort machten wir unser Projekt dann offiziell dingfest. Auf der Seite www.rbu08.de/drubal können die Projekte nach gesehen werden.

Muki Limogarten
Die Scheuburger Rover möchten den „Limogarten“ der Muki-Kindertagesstätte auf der Gartenstraße in Rheydt überdachen und planen dafür einen Holzpavillion.

Nach diesem hochoffiziellen und anstrengenden Teil testeten wir die übrigen Annehmlichkeiten des Lagerplatzes (Singstar, Kanu fahren, Schwimmen, Abseilen, Klettern, uvm.) bis Abends das große Konzert abging wie „Schmitz Katze“ � so hieß jedenfalls die Coverband.

Den letzten Tag nutzen wir zum Abbau und für ein letztes Heiß machen auf die Projektphase.

Abschließend kann man sagen: „Rover sind in Alkohol eingelegte Wölflinge“, die es trotzdem schaffen 143 Projekte anzumelden. Is ja auch logisch, ne !?