Fett Grün

15. – 18. Juli Düsseldorf

Zelten auf dem BUGA-Gelßaumlünde

Düsseledorf war unser erstes Fettgrün-Lager. Unter dem Thema „Dorfleben“ gab’s
Workshops zu verschiedensten Themen, z.B. Zivilcourage, Radios bauen, Schwedenstühle
bauen, Internetseite gestalten, usw. Zusaumlätzlich gab’s Informationen zu Sehenswürdigkeiten in
Düsseldorf, die uns aber nicht so sehr interessiert haben, weil die Stadt ja nicht soooo weit von
Mönchengladbach weg ist 🙂

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dd4 Auch wenn’s hier vielleicht nicht so aussieht haben wir doch auch am Programm
teilgenommen. Am Montag morgen war die Lagereröffnung von der es genug Bilder auf der
Düsseldorfer Fettgrün-Seite gibt.
Danach konnten Schwedenstühle gebaut werden, deren Lehne im Gegensatz zur bekannten Variante
aus „Peddigrohr“ (schreibt man das so???) geflochten wurden.
Montag nachmittag waren dann Silke, Carsten und Christine zu Besuch. Der ein oder andere
Spaziergänger wird sich wohl über die „Diskriminierung“ der Raucher im Fettgrün-Lager
amüsiert haben 🙂
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Tja, was war sonst noch? Am Dienstag hat einer unserer Pfadis (nein, hier gibt’s keine Namen) die Ambulanz
der Uniklinik besucht. War aber zum Glück nur ’ne Schramme und Gott sei Dank der einzige Unfall auf
unserer Fettgrün-Tour. Abends gab’s meistens Lagerfeuer ausser Dienstag. Da hat’s nicht nur geregnet
sondern es gab passenderweise auch einen Kinoabend in der Jurte. Am Mittwoch sind wir dann bereits sehr
früh Richtung Berlin weitergezogen.

18. – 22. Juli Berlin

MultiKulti Lager in B-Tempelhof

Abends um sieben sind wir dann nach knapp 9 Stunden Fahrt und recht erschöpft in Berlin angekommen. Zusammen
mit dem Stamm Don Bosco aus Berlin, der ebenfalls an diesem Tag ankam wurden wir dann nach dem
Aufbau der Zelte auf der Abendrunde herzlich begrüßt. Auf den Abendrunden wurde auch jeweils
das Programm für den nächsten Tag vorgestellt, zu dem man sich im Anschluss anmelden konnte.

mk4 Auf dem ersten Foto ist der Platz (allerdings am Freitag) in Richtung Bühne zu sehen. Als
wir kamen standen rechts noch einige Kothen, so dass es mit knapp 70 Personen richtig voll war. Auf der Bühne
führten verschiedene Helfer und Mitglieder der Lagerleitung durch das Programm.
mk5 Auf dem zweiten Foto sieht man die Bühne. Zur Begrüßung
und auch Verabschiedung wurden nette Lieder gespielt (hört ihr’s?) und auch sonst waren die
Morgen- und Abendrunden gut gelungen. Beim U-Bahnspiel mussten sich beispielsweise alle Teilnehmer
– als Berliner U-Bahnhöfe verkleidet – in der richtigen Anordnung aufstellen. In Grün gekleidet
erkennt man das Maskottchen „M.Kulti“.

 

Unser erster Tag in Berlin war „Festival-Tag“. Vormittags waren wir in Tempelhof, nachmittags begannen dann für uns die
Workshops. Die Mädels haben sich Henna-Tattoos aufpinseln lassen, während die Jungs
von ihrem „Breakdance-Dozenten“ leider versetzt wurden und sich stattdessen den Ku-Damm angesehen
haben. Auf der Präsentation abends gab’s dann die Tattoos und eine Bauchtanz-Performance zu
bewundern.
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Am Freitag hiess es dann „Berlin entdecken“. Als Beispiel sind einige Bilder vom Potsdamer Platz
zu sehen. Samstags sind wir dann zur Loveparad gefahren, die „zufällig“ an unserem
Berlin-Wochenende dort stattfand 😉

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Sonntags war für uns bereits Ende mit Berlin und wir sind
weitergezogen in den Harz.

 

Ausflug zum Potsdamer Platz

pp1 Berlins neue Mitte. Die Passage am Potsdamer Platz beieindruckt mit ihrer Architektur.
Wenn man jedoch aus der U-Bahn steigt oder vom Potsdamer Platz in Richtung
Brandenburger Tor geht sieht man noch recht gut, wo früher die Mauer gestanden hat.
Die Baustellen sind auch noch nicht wirklich weg.

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Loveparade

Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen, wenn wir schon am Love-Parade-Wochenende
in Berlin sind diese auch zu besuchen. Obwohl wir anfangs noch etwas skeptisch waren haben
wir uns doch irgendwie auf den Samstag gefreut (die meisten zumindest).

lp0 Mit einem echten Techno-Gottesdienst ging es für uns los. Der BDKJ-Berlin
hatte alle Teilnehmer des Fettgrün-Lagers dazu eingeladen. In einer katholischen Kirche
in Kreuzberg wurden alle Fenster abgedunkelt, zwei Videoleinwände zeigten symmetrische
Muster und bewegte Formen, einige DJ’s sorgten für die musikalische Begleitung und
ein Pfarrer sprach ab und zu einige Worte dazu.
Es war schon eine interessante Erfahrung,
aber sicher nicht jedermanns Sache. Unsere Sache war’s auch nicht, weshalb wir uns schon
eine halbe Stunde vor Ende des Gottesdienstes in Richtung Innenstadt aufgemacht haben.

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22. – 26. Juli Eggerode im Harz, nähe Thale

Faulenzen bei herrlichem Wetter

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26. – 29. Juli Köln, Jugendpark

Auftaktveranstaltung

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Greenparade

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Wettgrün

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